Senden Sie uns Ihren Aphorismus für das Wort zum Sonntag, den wir hier immer am Tag vorher veröffentlichen.
Das Wort zum Sonntag, 02.11.2025
»Manch eine erhellende Erkenntnis wirft ein neues Licht auf unsere Schatten.«
Markus Mirwald (Österreich)
Das Wort zum Sonntag, 26.10.2025
»Zeitumstellung ist der klägliche Versuch das Unabänderliche zu reformieren.«
Thomas Häntsch
Das Wort zum Sonntag, 19.10.2025
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Winterzeit, Sommerzeit - für mich zählt nur die Lebenszeit!
Hier noch ein kurzes Video zum Thema
https://www.tiktok.com/@der.aphoristiker?_t=ZN-90rv3O1uJgE&_r=1
"Durch Umstellung der Uhr Zeit zu gewinnen,
ist eben so erfolgversprechend wie das Bemühen,
in einem vollen Zimmer durch Umstellung der Schränke Platz zu gewinnen." (japhoris)
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»Wer schweigt, gilt als verdächtig - wer redet als Experte.«
Sylvia Kling
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»Wer schweigen kann, beherrscht das Gespräch.«
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Das Wort zum Sonntag, 12.10.2025
Du spielst deine Rollen gut.
Fast schon zu gut.
Manchmal hast du Mühe,
dich selbst zu durchschauen.
Helmut Peters, Quelle: www.trio-lit-im-vest.de
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Das Wort zum Sonntag, 05.10.2025
»Der Zahn der Zeit nagt nicht am Hungertuch.«
Jürgen Wilbert
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Der Zahn der Zeit krankt an der Wurzel!
… und der Zahn der Zeit wetzt sich nicht ab.
... aber: "An Moden nagt der Zahn des Zeitgeists." (ja)
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Das Wort zum Sonntag, 28.09.2025
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Danke für Ihren Kommentar.
Nur Diktatoren bestimmen die Demokratie.
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Das Wort zum Sonntag, 14.09.2025
»Wer im Dunkeln gelassen wird, ist besonders leicht zu blenden.«
Markus Mirwald (Österreich)
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»Blender hüllen sich in Dunkelheit, während sie sich im Licht sonnen.«
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Das Wort zum Sonntag, 31.08.2025
»Steuerflüchtlinge drängen nicht auf Anerkennung.«
Thomas Häntsch
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Das Wort zum Sonntag, 24.08.2025
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Das Wort zum Sonntag, 17.08.2025
Ich
akzeptiere dich so
wie du bist -
zum Preis nächtlichen Zähneknirschens.
Helmut Peters
Quelle: VerMUTungen - Gedanken und Aphorismen. Brockmeyer, 2009
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Das Wort zum Sonntag, 10.08.2025
»Mit ganzem Leib ist man das, was man vollständig mit der Seele tut.«
Marcus Nickel
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Das Wort zum Sonntag, 03.08.2025
»Wer nicht bei sich bleibt, sieht bald mitgenommen aus.«
Markus Mirwald (Österreich)
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»Bei sich selbst bleiben heißt, sich in stürmischen Zeiten als Leuchtturm zu begreifen.«
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Das Wort zum Sonntag, 27.07.2025
»Wir müssen vom Menschen loslassen, zu begreifen, was er sein könnte.«
© Hanspeter Rings, Aus: "Einen Erdwurf weit. Aphorismen, Mannheim 2001"
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Wer bei sich bleibt ist nie allein
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Das Wort zum Sonntag, 20.07.2025
»Die Zeit tötet nicht im Affekt. Sie vernichtet mit Geduld.«
Sylvia Kling
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Ich habe einen sehr passenden Kommentar von Marcus Mirwald, einem Aphoristiker aus Österreich zum Thema "Zeit"
»Man könnte meinen, die Zeit verfliegt – vielmehr aber vertreiben wir sie mit unserem rastlosen Tun.«
»Zeit hat keinen Anfang und kein Ende und fließt doch nicht im Kreis.«
"Die Zeit wird nur erträglich, wenn in ihr auch die Zeitlosigkeit tickt."
Aus meinem "Erde am Himmel. Aphorismen", S. 89
:? Und ich habe gelernt, die Zeit heilt alle Wunden?!
Oh. Ich sehe eben, dass da etwas nicht stimmt. Das erledige ich dann mall
Nichts tötet gründlicher als die Zeit.
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Das Wort zum Sonntag, 06.07.2025
»Bürokratieabbau ist eine Idee, für die es noch kein Formular gibt.«
© Thomas Häntsch
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Ja, da kann was dran sein. Denn:
»Formulare sind die Labyrinthe der Bürokratie.«
Bürokratieabbau ist eine utopische Vorstellung.
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Das Wort zum Sonntag, 29. 06. 2025
»Wie viele Dinge, die angeblich saßen, lagen nur herum?«
Marcus Nickel
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»Manchmal sitzt just das, was sich bewegen kann.«
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Das Wort zum Sonntag, 22. 06. 2025
»Veränderung erfordert Mut und Lust. Mut zum Loslassen und Lust auf Neues.«
Helmut Peters
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"Betreten verboten - die junge Kornblume traut sich auf den englischen Rasen."
»Neues gedeiht, wenn man den Boden der Gewohnheit mit Begeisterung düngt.«
© Thomas Häntsch
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Das Wort zum Sonntag, 08. 06. 2025
»Wer keine Wahl mehr hat, kann nur noch darauf hoffen, erwählt zu werden.«
Michael Wollmann
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»Viele Auserwählte fühlen sich von ihrem Wahlerfolg gequält.«
Thomas Häntsch
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Das Wort zum Sonntag, 01. 06. 2025
»Es heißt:
mach dir kein Bild -
warum dann
kitschige Werke?«
Wolfgang Luley
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»Mit Kitsch subventionieren manche ihre brotlose Kunst.«
© Thomas Häntsch
"Liebe macht blind, so auch beim Kitsch!"
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Schnell wird aus einem Versprechen ein Versprecher
Dazu passt das Sinnbild von Sylvia Kling:
»Manche denken, sie dürfen sich beim Geben alles nehmen.«
https://www.aphoristicum.de/sinnbilder
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Die Verbannung aus einem "Paradies" widerspricht der
Definition von "Paradies" als einem Zustand der
Vollkommenheit
Folgt der Liebe nicht der Hass, war es keine Liebe
Liebe und Hass teilen sich dieselben Strukturen und Bahnen auf der emotionalen Autobahn des Hirns.
"Die große Liebe mal wieder nicht groß genug war, auch
wechselseitig zu sein."
Satz aus meinem "Endlich ewig sein. Aphorismen, Posts und Sinngedichte, Mannheim 2025", S. 30
Der Liebe Geliebter ist der Hass
Liebe sollte man sich reinziehen, Hass sollte sich verziehen.
Liebe zieht, Hasse marschiert. Die Art der Fortbewegung sagt alles.
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Wort zum Sonntag, 11.05.2025
»In misslichen Situationen, verrät man sich schnell, wessen Geistes Kind man ist.«
© Friedeborg Stisser
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"Die große Liebe mal wieder nicht groß genug war, auch
wechselseitig zu sein."
Satz aus meinem "Endlich ewig sein. Aphorismen, Posts und Sinngedichte, Mannheim 2025", S. 30
Der Käfig im Vogel, gefangen im Zwange des Fliegens
"Erfinderinnen werden schöpferisch, Tunichtgute
kreativ."
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Wort zum Sonntag, 27.04.2025
»Der eigene Standpunkt hängt erheblich von der persönlichen Stellung ab.«
© Thomas Häntsch
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Der Sonntag ist der Daumen einer 7tägigen Hand
Heute kommt das Wort zum Sonntag in dreifacher und sehr unterschiedlichee "Ausfertigung".
Wir sind gespannt, ob es dazu Kommentare gibt.
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Ich habe eine Weile suchen müssen, aber zu Erkenntnis hat ein Aphoristiker natürlich etwas "herumliegen".
Nachdem ich die beiden Texte gelesen hatte, kam ich auf diesen:
»Der Schatten einer vergessenen Spur kann das Licht zur Erkenntnis sein.«
Thomas Häntsch
"Eine neue Erkenntnis ist eine überarbeitete Version eines alten Irrtums." (W. Jakoby: Eigen und sinnig, 2023)
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