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Betätigen Sie sich mit Ihren Aphorismen in kreativen Formen:

Der Aphorismus – ganz klassisch – als Text, als Sinnbild oder als kurzes aphoristisches Video

»Je mehr, desto einerleier«

© Friedemann Spicker

»Im Gegensatz zur Intelligenz ist die Weisheit erfahren.«

© Sylvia Kling

»Die wenigsten Aphoristiker sind Ein-Satz-Helden.«

© Michael Wollmann

»Wer Gründe über Bord wirft, scheint genug davon zu haben.«

© Helmut Peters


Ist das Kunst, oder kann das Weg? Diesen Spruch kennt jeder. Was Kunst ist, spaltet allerding gewaltig. Was ist Kitsch?

Zur Anregung für aphoristische Kommentare zum Thema drei Texte von Wolfgang Luley

 

Kitsch ist bewegende Kunst,
Kunst: anregende.

Und doch
verwechselt man sie -
weil Rührung
das Denken ersetzt?

*

Museum:
heiliges Kitschgrab?

*

Kitsch:
Wahrheit
in Zuckerglasur

Kommentare

Andrea Fahnster
Vor 14 Stunden

"Kitsch ist die hohe Kunst, uns für einen Augenblick aus
der Realität zu katapultieren."

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»Es ist falsch,

Angst davor zu haben,

Fehler zu machen!«

Helmut Peters

 

Kommentare

HELMUT PETERS
Vor einem Tag

Auch Angst ist nicht
fehlerfrei!

Gerald Marten
Vor 4 Tage

Angst provoziert Fehler
und schützt davor,
diese dann zu begehen

Thomas Häntsch
Vor 5 Tage

»Auch die Angst hat ihre Fehler.«

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Ein Kommentar zum Aphoristischen Manifest von Wolfgang Luley

Sehr geehrter Herr Wilbert,

ich wollte - ja, ich wollte vieles: Über Ihr Manifest nachdenken und eine Antwort schreiben. Ob mir eines davon gelungen ist, wissen vielleich meine Hinterhofkatzen ... vielleicht auch nicht ... Gedacht habe ich mir meine Antwort als: Poetologie. (...)

Sie haben ein Manifest geschrieben: keine Anleitung, aber eine Einladung für eigene Gedanken. Und Sie klären, was - ihrer Meinung nach - ein guter Aphorismus auszeichnen sollte. Widerspreche ich? Nein. Wenn jemand sagt: ein Auto braucht: Lenker, Getriebe, Reifen usw. dann kann man vieles, aber nicht widersprechen. Sie klären, dass ein Aphorismus Lenker, Getriebe, Reifen usw. braucht. Wer und warum sollte das bezweifeln? 

Verstehen Sie, dass ich Ihnen das alles nicht schreiben kann? Ich kann Ihnen - virtuell auf die Schulter klopfen - mehr nicht.

Und doch ...

Keine Sorge: Es kommt weder ein: Nein, noch ein Aber. Meine Antwort ist meine Poetologie. Sie verzeihen bitte, dass ich mir - als Nicht-Aphoristiker - erlaube, Ihnen eine Aphorismen-Poetologie zu schicken. Sie ist auf Aphorismen gemünzt, meint aber auch Dichtung ganz allgemein. Ein Aphoristiker ist ein spezieller Dichter, aber eben: auch ein Dichter. 

Ich hoffe, ich habe Sie - durch meine Art - nicht sehr arg verschreckt? Ich bin so, wie ich bin. Hier meine Poetologie, meine Antwort auf Ihr Manifes

Poetik

*

Kein Ziel.

Kein Weg.

Nur Schritte:

*

Dichter -

Medium

des Unbegreiflichen

*

Aphorismen -

sie streifen die Wahrheit

stets für einen Moment.

 

Er -

lässt sie irre werden.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Luley

 

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Hier ein paar "aphoristische Körnchen" - ausgedacht und aufgeschrieben von Wolfgang Luley

Welches Geschlecht hat -

ein Körnchen Wahrheit?

*

Das Körnchen Wahrheit, das sättigt -

ist mehr

*

„Ein Körnchen Wahrheit" -

so reden Hühner

*

Dass sie ihr Körnchen Wahrheit

selbst suchen müssen –

beklagen nur blinde Hühner

*

Blinde Hühner -

immer abseits vom

Wahrheitskörnchenfeld

*

Wahrheitsmerkmale:

Kleidung, Geschlecht

Hautfarbe -

und eine Augenbinde

 

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Hanspeter Rings
Vor 9 Tage

Dazu vielleicht eine Impressiotesse aus meinem "Erde am Himmel. Aphorismen", S. 20:

"Nutzgeflügel ist die vielleicht fahlste Idee auf die des Engels."

Thomas Häntsch
Vor 23 Tage

Da ist mir dieser Vergleich eingefallen:
»Die sozialen Medien fressen jedes Körnchen Wahrheit wie Hühner.«

Hier ein Aphorismus im Bild zum Thema von Wolfgang Luley - gesendet von Sylvia Kling

Kommentare

Thomas Häntsch
Vor 23 Tage

»Ein einziges Körnchen Wahrheit kann die gesamte Ernte der Lüge vernichten.«

Thomas Häntsch
Vor einem Monat

»Die Popularität der Lüge ist traurige Wahrheit.«
Thomas Häntsch

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Das Wort zum Montag von Helmut Peters

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Gerald Marten
Vor 20 Tage

Solang die Augen leben, müssen Blicke dafür fallen


Hier ein Beitrag vom Portal "ZITANTE"

Jürgen Wilbert, einer der Vorstände des Fördervereins DAphA, ist auch auf Zitante vertreten und mit dem Spruch des Tages zum 23.04.2025 quasi auf der Titelseite.

Ein gutes Beispiel für die Verknüpfung von Aphorismus und Bild.

Vielleicht hat ja noch jemand Spaß an diesen "Aphotismen", wir veröffentlichen diese gern im Blog.


Wort zum Montag von Helmut Peters


Wort zum Sonntag, 20.04.2025

»Jegliche Weisheit entspringt kindlicher Neugier.«

Thomas Häntsch


»Vieles beginnt im Kleinen und verweilt dort.«

Marcus Nickel

 

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Gerald Marten
Vor 20 Tage

Kleines Atom, große Wirkung

Gerald Marten
Vor einem Monat

Gesünder wäre Sport am Sonntag

Marcus Nickel
Vor einem Monat

Selbstironie ist die Fähigkeit, sich kleinzumachen und Größe zu beweisen.

Thomas Häntsch
Vor einem Monat

Zu "Groß und Klein" habe ich ein Video mit Texten von Sylvia Kling und mir gemacht. Das passt zum Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=BNkU8W1Fg4U

Elke Bischofs
Vor einem Monat

„Größe schaut auf,
nicht herunter“

Thomas Häntsch
Vor einem Monat

»Wachsen bedeutet, die Komfortzone zu verlassen und die Herausforderungen des Lebens als Chancen zur Entfaltung zu sehen.«
Sonst wird das nichts...


Im Januar gab es einen Workshop zum Thema Aphorismus, der bei den Schülerinen und Schülern sehr gut angekommen war. Und auch Helmut Peters und ich waren sehr zufrieden.

Mehr siehe hier.

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Das Wort zum Sonntag von: Marcus Nickel

»Klischees sind vielseitige Klangbilder, die schnell eintönig werden können.«

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Elke Bischofs
Vor 2 Monate

„Im Klischee versteckt sich all jenes, was den Verstand nicht fordert und doch von manchen für Bildung gehalten wird.“

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Mit hohen Rossen habe ich einige
"Wer auf dem hohen Ross reitet, sollte auf das richtige Pferd gesetzt haben."

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Am 18.05.2024 stellte ich folgenden Ofenschuss auf meiner Seite ein:
"Zahlreiche hohe Rösser sind bei genauerer Betrachtung nur noch Ponys."

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Mein Wort zum heutigen Sonntag, veröffentlicht auf Instagram und Facebook lautet:
Wort zum Sonntag, 13.04.2025
»Mancher Riese ist nur ein Zwerg auf dem hohen Ross.«
© Thomas Häntsch


»Plädoyer: Nischenliteratur sollte ein Pflichtschulfach sein.«

Marcus Nickel

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Thomas Häntsch
Vor 7 Tage

Apropos Nische, Sylvia Kling, da ist mir etwas eingefallen:

»In der Klausur der Nische wächst manch große Kraft.«

Sylvia Kling
Vor 8 Tage

Aphoristiker schreiben für die Nische, weil es sich im Verborgenen gut denken lässt.

Elke Bischofs
Vor 2 Monate

„Wenn ein aufgeschriebener Gedanke sich in eine Ecke stellt, muss man ihn einfach an die Wand hängen.“

Andrea Fahnster
Vor 2 Monate

Nischenliteratur: Die prachtvollsten Aphorismen entstehen oft im Verborgenen.

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Also tat sich schon ein wenig. Sehr gut! Gemeint ist aber, neben dem Aphorismus natürlich, alle gute Literatur, die unberechtigt ein Nischendasein fristet.

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Nischenliteratur als Pflichtfach! Gute Idee, ich gehe davon aus, dass der Aphorismus als Genre gemeint ist.
Aber es gibt ab und zu Anfänge. Siehe meinen Beitrag.

"Man kommt sich als Aphoristiker deutlich weniger raffiniert vor, sobald man erkennt, dass es bereits sehr viele sehr ähnliche Aphorismen neben den eigenen gibt."

Marcus Nickel

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Elke Bischofs
Vor 2 Monate

Wortkombinationen sind wie Schlüssel zu passenden Schlössern, diese Schlösser sind nicht nur spezifisch Mensch, sondern auch die aktuelle Lebenssituation ist relevant. Allein dabei bleibt es nicht, manche Texte begleiten Menschen lang oder kurz, intensiv oder oberflächlich. Wenn der Schlüssel passt, wirken Texte in unserem zentrales Nervensystem. (vielleicht sogar spirituell, wer weiß) Relevanz braucht Zugang durch Form, Inhalt und Empfänglichkeit.

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Manche machen Kupferstiche, andere kupfern ab.

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Man kann unmöglich wissen, was alles schon in der
Welt gedacht und vor allem geschrieben und
veröffentlicht wurde. Wichtig ist, Künstlerehre, nicht
bewusst zu kopieren oder gar zu klauen.

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Ein sehr wichtiger Gedanke von Macus Nickel, der sicherlich viele Aphoristikerinnen und Aphoristiker beschäftigt. Es gibt eben Themen, die uns anregen. Die hohe Kunst besteht darin, diese mit eigenen Wortspielen zu beschreiben.
Diskutieren Sie mit und lassen Sie uns wissen, wie Sie das Problem lösen.


»Fehler und Vorurteile trügen nicht. Nur Beweise«

»Kranke nötigen uns zu Respekt - mehr als Demokraten.«

»Wehe - wenn beide weg sind«

»Teufels Küche serviert alles - nur keine Wahrheit»

»Wir geben den Falschen Respekt – statt ihnen eine auszuteilen«
Wolfgang Luley

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Andrea Fahnster
Vor 2 Monate

Vielleicht lässt sich Geld generieren, wenn man angstvoll in den wahn"witzigen" Illusionen der Mächtigen lebt.

Heute wird wieder die Sommerzeit eingestellt.

Dabei lässt sich Zeit nicht ändern.

»Da man die Zeit nicht umstellen kann, wird nur der Takt der Uhren gebeugt.«

Thomas Häntsch

Ich freue mich auf Aphorismen zum Thema.

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Elke Bischofs
Vor 2 Monate

„Zeit ist nie hektisch,
sie genießt den Sonnenuntergang und die Natur,
genießt das Essen und die Gesellschaft,
sie genießt die Schnelligkeit und die Langsamkeit,
den Sonnenaufgang, sowie auch den Mond und die Sterne.
Sie wartet geduldig an der Kasse,
steht gedankenverloren im Stau.
Allein die Menschen würden aus ihr das machen wollen
was sie gar nicht ist, meint sie.

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Zeit hat keinen Anfang und kein Ende und fließt trotzdem nicht im Kreis.

HELMUT PETERS
Vor 2 Monate

Winterzeit. Sommerzeit.
Für mich zählt die Lebenszeit.

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Die Zeit bleibt stets auch da ein Stoiker, wo das Wetter zur Furie wird.

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Wo Meer ist,
ist Sommerzeit
selbst im Winter

»Aphorismen sind die Idealnahrung für Lesefaultiere.«

Marcus Nickel

 

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Genug der Regelwerke.
Und heimlich liest man Flegelwerke

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Auf dem Grün liegend ist ein Aphorismus besser sichtbar.

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Manch Aphorismus trifft auf dem Golfplatz
einfach das Loch nicht

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Ein Aphorismus ist ein Abschlag und keine Flugbahnberechnung.

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Der Aphorismus ist der Versuch
einer literarischen Weltformel.
Aphorismus für Aphorismus für A......

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Der Aphoristiker ist ein Holzschnitzer unter den Bildhauern.

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Der Aphorismus von Macus Nickel könnte ein Aufhänger sein für weitere Aohorismen, die den Aphorimus mit eigenen Mitteln beschreiben.
Ich lege mal vor:
»Der Aphorismus ist eine Pfütze im Wolkenbruch geistiger Arbeit.«

Zum Sonntag Abend noch drei Aphorismen von 

Friedeborg Stisser

»Wer das Heilste niedermacht, hat sich zerstört.«

»Die Sprache der Götter ist ihr Schweigen.«

»Die Schlüssigkeit der Empfindung, setzt die Erkenntnis frei.«

 

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Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

Hallo Frau Stisser,
willkommen auf aphoristicum und vielen Dank für Ihre drei Texte. So werden wir dem Blog gemeinsam Leben einhauchen.


Ein Wort zum Sonntag von

Marcus Nickel

»Intelligenz lässt sich an der Fähigkeit messen, die eigenen Dummheiten zu erkennen.«

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Es irrt und wirrt der Mensch sich klug

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Jeder Mensch wird dumm geboren,
man muss nur schlau genug sein,
dies auch zu bemärken

Thomas Häntsch
Vor 2 Monate

»Ich bin nicht weise, aber klug genug, das einzusehen.«

Walter Jakoby
Vor 2 Monate

"Nur Kluge sind fähig, sich für Dummköpfe zu halten."


Im Rahmen der 

GlobalMoneyWeekGermany

Helmut Peters  veröffentlicht Aphorismen zum  Thema "GELD"

Zum Lesen bitte auf das jeweilige Foto klicken.


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Thomas
Vor 2 Monate

Hier noch ein Aphorismus zu Zahlen, Ziffern etc.
"Wer immer nur berechnend lebt, wird irgendwann die Quittung erhalten. "

Marcus Nickel
Vor 2 Monate

Mit einer Eins davor sind sogar viele Nullen etwas wert.

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Eine Zahl ist nur die Abfolge von Ziffern,
bis die Rechnungen kommen

Walter Jakoby
Vor 2 Monate

... und mancherorts der Kompass sowieso nicht richtig eingenordet.


Neue Aphorismen von Wolfgang Luley

Der Aphorismus ist
das System
der Unsystematischen.
Er zeigt: selbst Chaos besitzt Struktur

Beweisen müssen: Ehre und Privileg.
Doch wer sie beweist
hat sie nicht verdient

Bloße Empirie ist Halbwissenschaft

 

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»Bei aller Gleichheit gilt es, die Unterschiede zu betonen.«

Marcus Nickel

 

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Eine Menschentraube kann auch aus
lauter Pflaumen bestehen


Die »SÜDWEST PRESSE« über Thomas Bäder


Man muss allen Ernstes auch mal lustig sein.

Ein aphoristisches Video von Sylvia Kling und Thomas Häntsch

Zum Video auf das Bild klicken

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Montags muss man das Moos verdienen,
auf welchem man sonntags noch lag

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Sauerstoff lässt dich atmen,
dann fliegt er dir um die Ohren

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Angesichts der Nachrichten
gönne ich mir die Mutmaßung,
ein Alien zu sein.
Oder die Nachrichten sind es


Wort zum Montag, 10.03.2025

von Helmut Peters


Wort zum Sonntag, 09.03.2025

»Wer auf Wunder hofft, übersieht viele Zeichen.«

© Thomas Häntsch


»Der Voreingenommene ist kein Lügner,
doch nahe dran.«

Wolfgang Luley


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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Hoffnung ist der Ausdruck eines Elends

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Verliert die Wahrheit an Wert,
wenn sie einem Vorurteil entspringt?

Thomas Häntsch
Vor 3 Monate

»Der Satansbraten kann einen in Teufels Küche bringen.«

Marcus Nickel
Vor 3 Monate

Zu viel Hoffnung kann blenden.

Die Lüge ist meist reiner Selbstbetrug.


Wort zum Montag, 03.03.2025

gesprochen von Helmut Peters


»Aphoristiker verschaffen sich Zugang und öffnen anderen die Tür.«

Elke Bischofs

»Nichts macht den Teufel stärker als eine Verteufelung.«

Marcus Nickel

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Jesuse predigt feministisch das Mutterunser.
Das Onkelunser soll in Vorbereitung sein

Gerald Marten
Vor 2 Monate

Teufel entspringen der
eigenen inneren Hölle

Götter nisten sich ein,
wo das Hirn gerade ausflog

Thomas Häntsch
Vor 3 Monate

In Sachen Teufel gibt es schon eine kleine Diskussionsrunde. So soll es sein.

Marcus Nickel
Vor 3 Monate

Dämonisierungen haben oftmals nicht den gewünschten Effekt.

Thomas Häntsch
Vor 3 Monate

»Wer Teufelsaustreibung ausübt, hat vorher einen Gott eingeimpft.«
Das noch zum Aohorimus von Marcus Nickel

Helmut Peters
Vor 3 Monate

Nichts macht den Teufel stärker als seine Verteufelung?!?

»Sonnenkollektoren warten auf den Sommer.

Ich stelle mich dazu.«

Bettina Ittermann

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Die Sonne dreht ihre Heizung auf

Wort zum Sonntag, 02.03.2025

»Populisten bedienen sich mit Weitblick, der Kurzsichtigkeit ihrer Gefolgschaft.«

© Thomas Häntsch

Drei neue Aphorismen von Wolfgang Luley

Ignoranz ignorieren
weil Unken
bequemer sind?

*

Graue Theorie
ohne Anwendung
dialektischer Bewegungsprinzipien
bleibt graue Theorie

*

Wissen ohne Weisheit ist
Dummheit

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Ohne Gevolkschaft auch keine Populeriker

Ein General ohne Soldaten,
nur wie ein Knallfrosch zu Silvester

Thomas Häntsch
Vor 3 Monate

Noch eine aphoristische Anmerkung zu:
»Wissen ohne Weisheit ist
Dummheit«
»Das Studium bringt Wissen – das Leben die Weisheit. «
© Thomas Häntsch

Thomas Häntsch
Vor 3 Monate

Vielen Dank, Herr Luley für diese Aphorismen. Ich hoffe, dass das Ziel einen lebendigen Blog zu bekommen, in einigen Wochen erreicht werden kann.
Das dauert immer eine Weile.

Wie auf der folgenden Seite schon beschrieben, gibt es außer der reinen Textform kreative Möglichkeiten, Aphorismen zu präsentieren. Im Folgenden ein "Aphorello" von

Jürgen Wilbert (Text) und Peter Menne (Karikatur)

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Gerald Marten
Vor 2 Monate

Die Zeit vergeht......
sich am Leben

Peter Menne ist auch auf

Facebook

Instagram

vertreten

Liebe Freundinnen und Freunde des Aphorimus,

der von Jürgen Wilbert und Friedemann Spicker herausgegebene Band

 „AUFBRÜCHE – UMBRÜCHE“. Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2025

7  farbig abgedruckte Fotografien von Gerd Mittendorf, ca. 74 S., ISBN  978-3-910246-37-9,

wird Anfang April 2025 erscheinen. 

Ladenpreis 14 €,

 

Aphorismen Wettbewerb 2025 Impressum Inhalt Pdf
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"Die Ursache für Brückenfehlschläge: Missverständnisse haben einfach mehr Raum."

Marcus Nickel

"Wer die ganze Welt umarmen will, umarmt nicht nur ihre guten Seiten."

Marcus Nickel

Wer nie an seiner Ehrlichkeit zweifelt
wie will er die Wahrheit erkennen?

Wolfgang Luley

Wort zum Montag, 24.02.2025

gesprochen von Helmut Peters

“Es ist idiotisch, sieben- oder achthundert Seiten zu schreiben,
wenn man seine Weisheit auch in ein bis drei Sätzen ausdrücken kann.”

© Prof. Dr. Walter Jakoby

“Das Lachen vergeht, wenn Komiker politisch und Politiker komisch sein wollen.”

© Prof. Dr. Walter Jakoby

Wort zum Sonntag, 23.02.2025

»Die Wahlurne: Letzte Ruhestätte für gealterte Versprechen.«

© Thomas Häntsch